Dieser Artikel richtet sich an IT-Manager und CFOs, die ein effektives Programm zur IT-Wiederaufbereitung implementieren möchten. CBA beleuchtet die wirtschaftlichen Vorteile, die operativen Schritte und die strategischen Aspekte eines strukturierten und bewussten Ansatzes.

Die Wiederaufbereitung von Unternehmenshardware ermöglicht konkrete Einsparungen. Anstatt neue Geräte zu kaufen, können Unternehmen bestehende Hardware wiederverwenden und aufwerten, was zu zufriedenstellender Leistung bei deutlich geringeren Kosten führt. Dies senkt die TCO (Total Cost of Ownership) und sorgt für ein effizienteres und nachhaltigeres Finanzmanagement.

Aus Sicht des CFO erlaubt die Wiederaufbereitung eine Optimierung der Vermögenswerte. Die Verlängerung der Lebensdauer von Geräten und die Reduktion von Neuanschaffungen ermöglichen eine bessere Abschreibung der Investitionen und fördern die wirtschaftliche und ökologische Nachhaltigkeit. Darüber hinaus kann nicht mehr genutzte Hardware einen Wert darstellen: Der Verkauf an Unternehmen wie CBA, die sich auf den Ankauf und die wirtschaftliche Bewertung spezialisieren, führt zu zusätzlichem finanziellen Rückfluss.

Auch die Betriebskosten sinken deutlich. Ein strukturiertes Wiederaufbereitungsprogramm erlaubt eine geplante Geräterotation, die auf tatsächlichen operativen Bedürfnissen und überwachten Leistungen basiert, anstatt sich ausschliesslich vom Markt leiten zu lassen.
 

Ein effektives IT-Wiederaufbereitungsprojekt beginnt mit einer genauen Bestandsaufnahme. IT-Manager müssen die Geräte erfassen, ihren Zustand prüfen und jene identifizieren, die sich für eine Wiederaufbereitung eignen. Danach folgt die Phase der Abholung und technischen Bewertung der Assets.

Es ist entscheidend, mit kompetenten Partnern zusammenzuarbeiten. CBA ist beispielsweise auf den Ankauf von nicht mehr genutzter Hardware spezialisiert und organisiert die Abholung direkt am Unternehmensstandort. Die Geräte werden nach strengen Verfahren bearbeitet, die die Datensicherheit gewährleisten. Anstatt entsorgt zu werden, werden die Geräte wiederaufbereitet und gemäss Qualitätsstandards weiterverwendet.

Der Prozess umfasst: Reinigung, zertifizierte Datenlöschung, Funktionstests und bei Bedarf den Austausch zentraler Komponenten. Die so behandelten Geräte sind bereit für ein neues Leben – sei es durch interne Weiterverwendung oder den Verkauf als wiederaufbereitete Hardware – und leisten sowohl der Umwelt als auch dem Unternehmensbudget einen Beitrag.

Ein strukturierter Ansatz ermöglicht auch die Integration der Wiederaufbereitung in die Unternehmenssysteme des Asset Managements, garantiert vollständige Nachverfolgbarkeit und fördert ein vorausschauendes Management der IT-Ressourcen.

Eine seriöse Wiederaufbereitung muss den Schutz der Daten gewährleisten. CBA verwendet zertifizierte Youwipe und Blancco-Software und stellt ein offizielles Datenlöschzertifikat aus, ein Muss im Hinblick auf die DSGVO. Das gibt sowohl dem IT-Manager als auch dem CFO Sicherheit, dass alle gesetzlichen Anforderungen eingehalten werden.

Hinzu kommt der Umweltvorteil: Jedes wiederaufbereitete Gerät spart im Vergleich zur Neuproduktion Dutzende Kilogramm CO2 ein. CBA stellt ein CO2-Einsparzertifikat aus, ein wertvolles Dokument für die ESG-Berichterstattung des Unternehmens und zur transparenten Darstellung nachhaltiger Entscheidungen.

ISO-Zertifizierungen bieten zusätzliche Sicherheit. Standards wie ISO 14001 (Umweltmanagement), ISO 9001 (Qualitätsmanagement) und  ISO 27001 (Informationssicherheit) garantieren einen nachvollziehbaren, sicheren und hochwertigen Prozess. Einen Partner wie CBA zu wählen, der diese Standards erfüllt, bedeutet, auf bewährte Verfahren zu setzen.

Die Integration der Wiederaufbereitung in den Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens bringt Wettbewerbsvorteile und verbessert das Unternehmensimage, insbesondere gegenüber Stakeholdern und Investoren, die zunehmend Wert auf Kreislaufwirtschaft legen.

Für den IT-Manager ist die Wiederaufbereitung ein Hebel für eine effiziente IT-Governance. Der Zugriff auf zertifizierte, einsatzbereite wiederaufbereitete Geräte ermöglicht eine flexiblere Planung, effizientere Verwaltung und eine höhere operative Resilienz.

Dieser Ansatz erlaubt auch die flexible Umsetzung kurzfristiger Projekte. Beispielsweise kann bei der zeitlich begrenzten Erweiterung einer Abteilung durch wiederaufbereitete Geräte auf Verzögerungen und unerwartete Kosten verzichtet werden. Ebenso eignet sich dieser Ansatz für Onboarding-Prozesse, Schulungsprogramme oder temporäre Task Forces.

Aus Sicht des CFO führt eine IT-Governance, die Wiederaufbereitung einbezieht, zu besser kontrollierbaren Budgets, weniger Verschwendung und einer stärkeren Abstimmung zwischen technologischer Leistung und sozialer Verantwortung, was die Synergie zwischen IT und Finanzleitung fördert.

Die mehrjährige Planung von Wiederaufbereitungszyklen ermöglicht zudem die Integration von Nachhaltigkeit in den gesamten Lebenszyklus der Geräte. Jede Phase, von der Anschaffung über die Nutzung bis hin zur Wiederverwertung, erhält einen messbaren ökonomischen und ökologischen Wert, im Einklang mit den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft.
 

Die Einführung einer IT-Wiederaufbereitung im Unternehmen ist nicht nur eine lobenswerte Entscheidung, sondern eine konkrete, messbare Strategie. CBA begleitet Unternehmen im gesamten Prozess, vom Ankauf nicht mehr genutzter Hardware, über die zertifizierte Datenlöschung, bis hin zur Wertschöpfung der Assets im Sinne der Nachhaltigkeit. Das Ergebnis: Ein operativer Plan, der sicher, vorteilhaft und zeitgemäss ist.

Schreiben Sie an info@cba-zurich.ch, um eine kostenlose Beratung zu erhalten und herauszufinden, wie Ihre IT-Abteilung Kosten senken, Sicherheit erhöhen und zur ökologischen Nachhaltigkeit beitragen kann. CBA stellt offizielle Datenlöschzertifikate und CO2-Einsparnachweise aus, ideale Instrumente zur Verbesserung Ihres ESG-Profils und zur Dokumentation gesetzlicher Konformität.